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Stellwerk (01)

(Stand: 22.02.2021)

Grundsätzliches

Es wird möchlichst leicht und verständlich dargestellt.
Das Licht im und um das Gebäude herum soll sowohl im Analogen, sowie auch im Digitalbetrieb funktionieren.
Es werden, wo immer es geht, handelsübliche Bauteile verwendet.

		Das Stellwerk trägt den Namen "Schönweiler". Die Laternen waren abgebrochen und hatten keine Funktion. Auch an sonsten war keinerlei Beleuchtung vorhanden und es gab auch einige abgebrochene Teile. So hatte ich das Gebäude bei EBay erworben. Die Beleuchtung besteht nun im oberen und unteren Geschoß aus jeweils einer SMD-LED. Sie haben einen gemeinsamen Vorwiderstand mit 5,1 Kilo-Ohm (5K1). Dadurch ist das Gebäude im innern nur sperlich beleuchtet, was aber gewollt ist, denn ansonsten könnte man in der Realität nicht sehen, was sich draußen tut. Die Beleuchtung der Laterne besteht aus zwei weißen 5mm-LEDs. Sie haben einen gemeinsamen Vorwiderstand mit 2,4 Kilo-Ohm (2K4). Die Beleuchtung in der Laterne des Bahnwärters besteht aus einer gelben 3mm-LED. Damit sie unter der Laterne zur Geltung kommt, hat sie einen Vorwiderstand mit 1,2 Kilo-Ohm (1K2).
		So sieht das im dunklen mit Beleuchtung aus. Die Beleuchtung in der Laterne des Bahnwärters ist auf dem Foto nur schwer zu erkennen.

Der Schornstein wurde mit einem 3mm Bohrer an der tiefsten Stelle über dem Dach durchbohrt. Das verhindert das Volllaufen des Schornsteins mit Regenwasser, was bei Frost den Schornstein zustöhren würde.
Um die Beleuchtung an Gleich- oder Wechselstrom betreiben zu können, müssen die Dioden alle in der richtigen Richtung angeschlossen werden. Beim zusammenlöten empfiehlt es sich daher, gewisse Zwischenprüfungen mit Gleichstrom durchzuführen, um falsch gepolte LEDs möglichst frühzeitig zu erkennen.